Stoßdämpfer sorgen für einen optimalen Kontakt der Räder zur Fahrbahn
Defekte Stoßdämpfer sind somit ein Sicherheitsrisiko. Die Gefahr eines Federbruches ist ebenso erhöht.
Deshalb sollten sie ca. alle 20.000-40.000 Kilometer überprüft werden.
Bei geringer Dämpferwirkung verlieren die Räder auf holpriger oder kurviger Fahrbahn schneller den Bodenkontakt, so dass man die Kontrolle über das Fahrzeug verlieren kann.
Auch die Wirkung von elektronischen Systemen wie ABS oder dem Stabilitätsprogramm ESP wird erheblich eingeschränkt, da diese auf einen guten Fahrbahnkontakt angewiesen sind; der Bremsweg mit ABS kann sich bei defekten Dämpfern um bis zu 20 Prozent verlängern.
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